Die Jahreszeiten
Der Motor für den Wandel auf der Erde, * der Kreislauf von Werden, Wachsen und Vergehen * sind die Jahreszeiten. Bei uns im Hochgebirgs-Naturpark hat jetzt der Herbst mit all seiner Farbenpracht begonnen. Daher möchte ich ein wenig über die Jahreszeiten berichten. Sie sind seit Menschengedenken eine intakte Größe.
Außer in den Tropen und am Äquator greift das Vierjahreszeiten Modell und viele Menschen glauben, die Sonne sei dafür verantwortlich.
Doch es ist die Erde selbst, ihre Achse ist um 23,5 ° geneigt und diese Neigung bleibt stabil, auch wenn die Erde das Zentralgestirn, die Sonne umkreist.
- Der astronomische Frühling beginnt zur Frühlings Tag- und Nachtgleiche, das ist der Tag, an dem Tag und die Nacht gleich lange dauern.
Wenn die Sonne den Himmelsäquator von Süden nach Norden überschreitet. - 20. – 21. März
- Der astronomische Sommer beginnt zur Sommer Sonnenwende. Es ist die Zeit, in der die Sonne ihre nördlichste Stellung auf der Himmelskugel erreicht.
20. – 21. Juni
- Der astronomische Herbst beginnt, zur Herbst Tag- und Nachtgleiche und ist der Zeitpunkt, in dem die Sonne den Himmelsäquator von Norden nach Süden durchschreitet.
- 22. – 23. September
- Der astronomische Winter beginnt zur Wintersonnenwende. Es ist der Zeitpunkt, wo die Sonne ihre südlichste Stellung auf der Himmelskugel erreicht.
21. – 22. Dezember
Die Strahlen der Sonne treffen in unterschiedlichen Einfallswinkeln auf die Erde und je nach Winkel wird die Tageslänge kürzer oder länger, nehmen die Sonnenstunden ab oder zu.
Sonne und Jahreszeiten gehören zusammen. Steht die Sonne tief, ist es Winter. Steht sie höher ist es Frühling, steht sie am höchsten ist es Sommer. Ja, und jetzt im Herbst ist die Farbenpracht oft am schönsten. Daher bin ich mit meiner Kamera im Naturpark unterwegs um diese Stimmung einzufangen.